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Hi Wolfgang,
Kann ich unabhängig davon ausgehen, dass im genannten Fall ein
Kopfhörer mit niedriger Impedanz (z.B. 16 Ohm) lauter ist als einer
mit höhere Impedanz (gängig sind wohl 32 Ohm)
Sollte der Ausgangswiderstand der Line Out Quelle beispielsweise 1000R sein,
Dann müsste die Spannungsquelle des Verstärkers viel zu hohe Spannungen liefern, bei riesigen Verlusten. Warum sollte irgend ein Ingenieur so etwas blödes konstruieren wollen.
Du schriebst am Wed, 3 Nov 2021 08:22:34 +0100:
Sollte der Ausgangswiderstand der Line Out Quelle beispielsweise
1000R sein, ^^^^-^^^-^^^^^^
...
müsste mich schwer wundern, wenn da nicht ein Kopfhöhrer dran liefe
und das Teil alles andere als 1 kOhm Impedanz hätte.
Ein \"Kopfhöhrer\" wird nirgends dran \"laufen\", weil es den nicht gibt.
Wenn schon muà das ein Kopfhörer sein. Auch wenn man mit den _Ohren_
_hört_, sind die Worte nicht beliebig mischbar.
Die Impedanz von Line-Out-Anschlüssen (nicht -Ausgängen, \"Out\" heiÃt ja
schon \"Aus\") muà nicht unbedingt 1kOhm sein. AFAIR ist da sogar 600Ohm
üblicher, wenigstens in der Studio-Technik, aber sie liegt relativ hoch
und gewährleistet so einen gewissen KurzschluÃschutz.
Kann ich unabhängig davon ausgehen, dass im genannten Fall ein
Kopfhörer mit niedriger Impedanz (z.B. 16 Ohm) lauter ist als einer
mit höhere Impedanz (gängig sind wohl 32 Ohm)
Klar. Nur wird diese Leistung nicht für Ohrhörer wirklich benötigt.
Hi Rolf,
Kann ich unabhängig davon ausgehen, dass im genannten Fall ein
Kopfhörer mit niedriger Impedanz (z.B. 16 Ohm) lauter ist als einer
mit höhere Impedanz (gängig sind wohl 32 Ohm)
Klar. Nur wird diese Leistung nicht für Ohrhörer wirklich benötigt.
Wenn Du den Fragestellenden wahrgenommen hättest: Genau darum ging es. Und nein, es ging nicht um ein PA-System, sondern um mehrere In-Ear-Kopfhöhrer, die nicht laut genug waeren.
Kann ich unabhängig davon ausgehen, dass im genannten Fall ein
Kopfhörer mit niedriger Impedanz (z.B. 16 Ohm) lauter ist als einer
mit höhere Impedanz (gängig sind wohl 32 Ohm)
Wenn Du den Fragestellenden wahrgenommen hättest: Genau darum ging es.
Und nein, es ging nicht um ein PA-System, sondern um mehrere
In-Ear-Kopfhöhrer, die nicht laut genug waeren.
Es ging um einen Line-Out-Ausgang,
es noch leiser. Vielleicht ist dieser Ausgang einfach nicht dafür
gedacht.
Früher [tm] hätte man noch auf Plan und Platine rumsuchen
können und die eventuell künstlich erhöhte Impedanz (\"Widerstand zur
Sicherheit\") etwas anpassen können.
Bei Kopfhörer-Ausgängen wirds auch schwierig, viele Geräte sind heute
wegen angeblichem oder tatsächlichen Gesundheitsschutz runtergebremst.
Das führt u.a. dazu, dass so einfache Trickschaltungen wie IR-LED
am Ausgang des Phones nicht mehr gehen. BTDT.
Bei Kopfhörer-Ausgängen wirds auch schwierig, viele Geräte sind heute
wegen angeblichem oder tatsächlichen Gesundheitsschutz runtergebremst.
Nein, die sind nicht gebremst, wäre mir noch keiner begegnet. Das würde
auch unnötig Wirkungsgrad kosten und Wärme produzieren.
Hallo,
Ich muss mal schauen, ob ich die Regel/Norm zur Lautstärkebegrenzung von
smartphones noch finde. IIRC war das nur über die Ausgangsleistung
definiert.
Nachtrag:
Am 05.12.21 um 21:19 schrieb Bernd Mayer:
[Lautstärkebegrenzung von smartphones]
Ich muss mal schauen, ob ich die Regel/Norm zur Lautstärkebegrenzung von
smartphones noch finde. IIRC war das nur über die Ausgangsleistung
definiert.
Nachtrag:
https://www.hear-it.org/de/neue-europaische-norm-fur-personliche-musikabspielgerate-und-handys
\"Neue Europäische Norm für persönliche Musikabspielgeräte und Handys
Alle ab Februar 2013 in der EU verkauften persönlichen
Musikabspielgeräte und Handys sollten eine maximale Lautstärke von 85
Dezibel nicht ohne Weiteres überschreiten.\"
Eine ältere Bekannte lauscht zum Einschlafen im Bett per Kopfhörer noch
eine Weile ihr bevorzugtes Radioprogramm. Mittlerweile nutzt sie dazu ein
Internet-Radio - was eigentlich nur eine Line-Out-Ausgang hat.
Dort paßt
aber auch schön der Stecker eines gängigen Handy-Kopfhörer. Nun wird ihr
Gehör schlechter und schon vorher war die Lautstärke grenzwertig gering.
Technisch wäre nun ein kleiner Kopfhörer-Verstärker die Lösung der Wahl
(wenn denn das vorhandene Internetradio bleiben soll).
Aber das erhöht die Komplexität und ist unelegant auf dem Nachttisch...
Nun gibt es sicher Unterschiede in der Lautstärke von Kopfhörern an
gegebenen Signalpegel. Schnelles Herumprobieren mit vorhandenen Kopfhörern
zeigte aber, dass der vorhandene schon eher zu den lauteren gehört.
Wo finde ich
entsprechende Test-Daten? Was gibt es als Hinweis bei Herstellerdaten, die
ich nutzen könnte - z.B. Impedanzwerte o.ä.
https://www.hear-it.org/de/neue-europaische-norm-fur-personliche-musikabspielgerate-und-handys
\"Neue Europäische Norm für persönliche Musikabspielgeräte und Handys
Alle ab Februar 2013 in der EU verkauften persönlichen
Musikabspielgeräte und Handys sollten eine maximale Lautstärke von 85
Dezibel nicht ohne Weiteres überschreiten.\"
Bei Kopfhörer-Ausgängen wirds auch schwierig, viele Geräte sind heute
wegen angeblichem oder tatsächlichen Gesundheitsschutz runtergebremst.
Nein, die sind nicht gebremst, wäre mir noch keiner begegnet. Das würde auch unnötig Wirkungsgrad kosten und Wärme produzieren.
Das führt u.a. dazu, dass so einfache Trickschaltungen wie IR-LED
am Ausgang des Phones nicht mehr gehen. BTDT.
Welches Gerät war das? IMHO hat das eher damit zu tun, dass heutzutage eher die Ausgänge nicht mehr Gleichspannungsgekoppelt sind. Mit einem Serienkondensator dazwischen wird das mit einer IR-Diode
nichts mehr.
Das führt u.a. dazu, dass so einfache Trickschaltungen wie IR-LED
am Ausgang des Phones nicht mehr gehen. BTDT.
Welches Gerät war das?
iPhone von vor ca. 4 Jahren, EU-Verkauf.
weil man mit den Obstteilchen kein Python und auch sonst nur
sehr eingeschränkt selbst programmieren darf.
 weil man mit den Obstteilchen kein Python und auch sonst nur sehr
eingeschränkt selbst programmieren darf.
Eine Programmiersprache in der die Einrückung Teil der Syntax ist... Was
haben die damals für ein Kraut geraucht als diese Idee aufkam?
Hi Gerrit,
 weil man mit den Obstteilchen kein Python und auch sonst nur sehr
eingeschränkt selbst programmieren darf.
Eine Programmiersprache in der die Einrückung Teil der Syntax ist...
Was haben die damals für ein Kraut geraucht als diese Idee aufkam?
Das frage ich mich bei manchen Softwareprojekten. Im Grossen und Ganzen
scheint Python aber auf eine recht hohe Akzeptanz zu stoÃen.
Letztendlich ist es die groÃe Vielfalt an Bibliotheken, die geordnet
verfügbar sind in Verbindung mit einem Interpreter, der ein schnelles
Ich-mach-mal-geschwind möglich macht.
Mit dem Oszi war klar, dass die Flussspannung der Diode nicht so richtig
erreicht wird (also der Bereich, wo signifikant Strom fliessen konnte).
Der Doktorand hatte dann recherchiert und hatte (irknwo, keine Ahnung)
gefunden, dass da eine neue Vorschrift wohl daran schuld hätte.
Eine Programmiersprache in der die Einrückung Teil der Syntax ist... Was
haben die damals für ein Kraut geraucht als diese Idee aufkam?
On 2021-12-10, Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Eine Programmiersprache in der die Einrückung Teil der Syntax ist... Was
haben die damals für ein Kraut geraucht als diese Idee aufkam?
Python zwingt Wissenschaftler dazu, lesbaren Code zu schreiben.
Laurenz Trossel <me@example.invalid> wrote:
On 2021-12-10, Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Eine Programmiersprache in der die Einrückung Teil der Syntax ist... Was
haben die damals für ein Kraut geraucht als diese Idee aufkam?
Python zwingt Wissenschaftler dazu, lesbaren Code zu schreiben.
Man kann in jeder Programmiersprache unlesbaren Spaghetticode
schreiben.